Das visuelle Konzept des Films stützte sich bereits früh auf klassische Gestaltungselemente einer Mockumentary. Eine sehr spürbare Kamera und ein sehr natürliches, flaches, Lichtkonzept bilden den Kern des filmischen Auftritts. Wie für das Format üblich, wird der eigentliche Handlungsstrang des Films durch gesetzte Interviews immer wieder unterbrochen. Diese sind wiederum etwas dynamischer gestaltet, um einen Kontrast zum Rest des Filmes zu schaffen.